DE V Kofinanziert von der Europäischen Union POS (1) 3Wir sind Erasmus+ Schule

Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass unsere Schule erfolgreich akkreditiert wurde, um am Erasmus+ Programm teilzunehmen! Die Teilnahme an Erasmus+ ermöglicht uns eine europäische Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg.

Fortbildung in Helsinki über das finnische Schulsystem
In den Herbstferien 2024 fand eine besondere Fortbildung in Helsinki statt, bei der Frau Tietze-Wagner wertvolle Einblicke in das finnische Schulsystem erhielt. Im Rahmen des Kurses wurden eine Grundschule (Primary School) und eine weiterführende Schule (Secondary School) besucht, wo die Teilnehmenden Unterrichtseinheiten miterleben und sich intensiv mit Schüler, Lehrer und der Schulleitung über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Schulsysteme austauschen konnten.
Besonders bereichernd war der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Europa, die ebenfalls an diesem Kurs teilnahmen. In den Gesprächen zeigte sich, dass die europäischen Teilnehmenden von manchen finnischen Arbeitsbedingungen im positiven Sinne erstaunt waren.
Zusätzlich fand ein Leadership-Coaching statt, das den Teilnehmenden wertvolle Impulse und Strategien für ihre eigenen Führungs- und Unterrichtsaufgaben bot.
Neben dem fachlichen Programm war auch Zeit, Helsinki und seine besondere Atmosphäre zu erleben. Die Teilnehmer besuchten beeindruckende Orte wie die Bibliothek Oodi, die für ihre offene Architektur und moderne Ausstattung bekannt ist, sowie die Insel Suomenlinna, eine Festungsanlage, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und spannende Einblicke in die Geschichte der Region bietet.
Diese Fortbildung war ein äußerst wertvoller Austausch und wird viele neue Impulse für die tägliche Schulpraxis liefern.

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Niederlande Amsterdam - August 2024

Im Rahmen des Erasmus+ Programms hatte ich in den Sommerferien die Gelegenheit, an einer einwöchigen Fortbildung zum Einsatz von künstlicher Intelligenz im Schulkontext inAmsterdam teilzunehmen. Die Fortbildung bot eine perfekte Mischung aus fachlichemInput und kulturellem Rahmenprogramm. Jeden Vormittag trafen wir  uns mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Europa und erarbeiteten unter der Leitung einer erfahrenen Dozentin kreative Strategien, um KI-Toolssinnvoll in den Unterricht zu integrieren. Ein Schwerpunkt lag auf der Vorstellung und praktischen Erprobung verschiedener KI-gestützter Plattformen zurUnterrichtsvorbereitung und zum Einsatz im Unterricht. In Workshops erarbeiteten wirkonkrete Unterrichtskonzepte basierend auf diversen KI-Tools. Wir lernten beispielsweise, wie Gamma zur Generierung von Bildungspräsentationen genutzt werden kann. Auch die Möglichkeiten KI-gestützter Lesetexterstellung mit geeigneten Fragen mit Diffit oder das Anpassen von Sachtexten an bestimmte Jahrgangsstufen mit Magic School wurdenpraktisch erprobt. Zudem lernten wir, KI-basierte Fotos und Videos zu generieren und wieTexte oder Videos mithilfe einer KI zusammengefasst werden können. Ein wichtiger Teil der Fortbildung widmete sich den ethischen Fragen undHerausforderungen, die der Einsatz von KI im Bildungsbereich mit sich bringt. Wir diskutierten intensiv über Themen wie Datenschutz, die mögliche Verstärkung vonBildungsungleichheiten durch KI-Systeme und die Bedeutung von menschlichem Kontakt im Lernprozess. Besonders spannend fand ich den Austausch mit den anderen Lehrkräften über die unterschiedlichen rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen in ihren Ländern. Die Nachmittage nutzten wir für Erkundungstouren durch Amsterdam. Wir schlenderten durch die malerischen Grachten, besuchten Museen und genossen die entspannte Atmosphäre der Stadt. Ein Highlight war sicherlich die Grachtenfahrt, bei der wir Amsterdam vom Wasser aus erleben konnten. Natürlich konnten wir uns auch niederländische Köstlichkeiten, wie die typischen Stroopwaffels, nicht entgehen lassen. Diese Kombination aus intensiver fachlicher Weiterbildung und kulturellem Programm machte die Woche zu einer äußerst bereichernden Erfahrung. Ich kehre mit vielen neuen Ideen für meinen Unterricht, einem tieferen Verständnis für die Chancen und Herausforderungen von KI im Bildungsbereich und wunderbaren Erinnerungen an Amsterdam zurück. Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Ländern hat mir neue Perspektiven eröffnet und mich darin bestärkt, innovative Technologien wie KI verantwortungsvoll und kreativ in meinen Unterricht zu integrieren.

           

 

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Job Shadowing in Prag- März 2024

Im Rahmen von Erasmus starteten Frau Tietze-Wagner, Frau Beylacher und Frau Steurer am Sonntagvormittag vom Augsburger Hauptbahnhof in Richtung Prag.
Am Montag in der Früh begann die spannende Hospitationswoche in einem kleinen Vorort von Prag an der Skola Hovorcovice. Wir wurden von einem sehr freundlichen, offenen Kollegium empfangen, bekamen unseren Stundenplan und wurden sofort von einer Schülergruppe zu einer englischsprachigen Schulhausführung abgeholt.
Unsere Schulwoche war gefüllt mit Deutschunterricht, Englischstunden, Einblicke in die Töpferwerkstatt der Schule, gemeinsamem Essen mit den tschechischen Kollegen in der Mensa und spaßigen Interviews, die die tschechischen Schüler im Rahmen ihres Deutschunterrichts, als auch ihrer Englischstunden mit uns führten.
Ein Highlight war eine gemeinsame Deutschstunde mit einer Gruppe tschechischer Kollegen am Nachmittag an der Schule. Das tschechische Team begeisterte uns mit ihrem Engagement, zusätzlich zu ihrer prall gefüllten Arbeitswoche, sich mit der Deutschen Sprache vertraut zu machen. Wir hatten eine tolle Zeit zusammen, frischten unser Englisch auf, versuchten uns im Erklären deutscher Sprichwörter und übten uns im Aussprechen tschechischer Wörter.
Die Nachmittage verbrachten wir in der Prager Innenstadt und bereiteten uns auf die anstehende Abschlussfahrt der jetzigen 8. Klasse nach Prag
sowie auf den geplanten Schüleraustausch, der im neuen Schuljahr erstmals angeboten wird, vor. „Die Stadt aus den Augen der Langweider Schüler zu erkunden“ war unser Motto und wir freuen uns sehr auf die anstehenden Besuche an unserer Partnerschule und der faszinierenden Prager Innenstadt mit all ihren interessanten Facetten.

Julia Tietze-Wagner, Stefanie Beylacher und Julia Steurer

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Job Shadowing in Barcelona 2024

Im vergangenen Jahr (Mai 2024) hatten wir, Harun Göktas und Julia Tietze-Wagner, die spannende Gelegenheit, im Rahmen des Erasmus+ Programms an einem Job-Shadowing in der Escola Martinet in Barcelona teilzunehmen. Dieser Austausch war besonders intensiv und bereichernd, da wir zuvor die beiden spanischen Lehrkräfte Isaac und José bei uns in Langweid begrüßen durften.

Die Escola Martinet bietet Bildung vom Kindergartenalter bis zur 6. Klasse an und beneindruckte uns mit ihrem innovativen Ansatz. Während unseres Aufenthalts konnten wir den Unterricht in verschiedenen Jahrgangssstufen und Fächern beobachten. Besonders beeindruckend war der Sprachunterricht, der stark auf die Förderung der kommunikativen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler abzielte.

Ein Alleinstellungsmerkmal der Escola Martinet ist der bilinguale Unterricht in Spanisch und Englisch. Beide Sprachen werden gleichwertig im Unterricht integriert, was die Sprachkompetenzen der Schülerinnen und Schüler erheblich stärkt. Diese Erfahrung war besonders wertvoll für uns und gab uns viele Anregungen für unseren eigenen Unterricht.

Bereits in der Vorschule legten die Lehrkräfte großen Wert auf spielerische Lernansätze und die Entwicklung sozialer Fähigkeiten. Die Förderung der Kreativität der Kinder stand dabei im Mittelpunkt. Der sehr wertschätzende Empfang und Umgang des spanischen Kollegiums hinterließen bei uns einen bleibenden Eindruck. Besonders möchten wir Isaac danken, der uns stets zur Seite stand und unseren Aufenthalt in Barcelona so angenehm und lehrreich gestaltete.

Neben den schulischen Aktivitäten war auch der kulturelle Austausch mit den Kollegen in Barcelona sehr wertvoll. Wir konnten viel über die lokale Kultur lernen und bekamen Einblicke, wie die Schule dort organisiert ist und welche Werte vermittelt werden. Dies erweiterte unseren Horizont und gab uns viele neue Ideen für unseren eigenen Unterricht.

Insgesamt war der Austausch mit der Escola Martinet eine wertvolle Bereicherung für unsere Schule und unsere persönliche Weiterentwicklung. Wir freuen uns darauf, die gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse in unseren Schulalltag zu integrieren und unsere Schülerinnen und Schüler davon profitieren zu lassen.

 Harun Göktas & Julia Tietze-Wagner

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Island, das Land der feuerspeienden Berge und eisigen Gewässer:

Ein Abenteuerbericht von Frau Tietze-Wagner und Herrn Reckerth
 
In den Herbstferien 2023 wagten sich Frau Tietze-Wagner und Herr Reckerth, unser Schulleitungsteam, auf eine bemerkenswerte Reise nach Island. Das Ziel: Reykjavik, die Hauptstadt Islands, wo sie an einem Erasmus+ Fortbildungskurs mit Lehrkräften aus ganz Europa teilnahmen.
Der Kurs bot nicht nur eine Gelegenheit zum fachlichen Austausch, sondern auch eine Chance, die faszinierende Natur und Kultur Islands zu erleben. Neben den Lehrinhalten, die sich um das Thema "Positive Teaching" drehten - eine Methode, die darauf abzielt, das Lernen durch eine positive und unterstützende Umgebung zu fördern - hatten Frau Tietze-Wagner und Herr Reckerth die Möglichkeit, die Blaue Lagune zu besuchen, ein geothermales Spa bekannt für sein warmes, mineralhaltiges Wasser und seine entspannende Atmosphäre.
Während ihrer Stadtführung in Reykjavik starteten sie bei Leif Eriksson, einem der bekanntesten Wikinger Islands und einem Pionier der nordischen Seefahrt. Leif Eriksson ist eine wichtige historische Figur in der Geschichte Islands.
Darüber hinaus erkundeten sie die charmante Stadt Reykjavik und nahmen an der Golden Circle Tour teil, bei der sie beeindruckende Naturphänomene wie Wasserfälle, Geysire (heiße Quellen, die periodisch kochendes Wasser ausstoßen) und schwarze Strände erleben konnten. Wer weiß, vielleicht haben sie sogar eine Elfe getroffen, denn man sagt, dass Island das Land der Elfen und Feen ist.
Die Reise war nicht nur eine berufliche Weiterbildung, sondern auch eine persönliche Bereicherung für Frau Tietze-Wagner und Herrn Reckerth. Die Schönheit und Vielfalt Islands hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen und wird sicherlich dazu beitragen, neue Perspektiven und Ideen in unsere Schule zu bringen.
Julia Tietze-Wagner

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Job-Shadowing in Helsinki 2023

Im letzten Herbst (Oktober 2023) hatte ich die wunderbare Gelegenheit, für eine Woche an der Perkkaan Koulu in Helsinki zu hospitieren. Es war das erste Job-Shadowing Abenteuer unserer Schule und hat sich wirklich gelohnt! Die Perkkaan Koulu ist eine noch junge und sehr multikulturelle Schule. Schon beim Betreten der Schule spürt man die offene und herzliche Atmosphäre. Die Schülerinnen und Schüler kommen aus vielen verschiedenen Ländern, und es war beeindruckend zu sehen, wie gut die Schule damit umgeht.

Obwohl es in Helsinki zu dieser Jahreszeit schon ziemlich kalt war, wurde ich überall sehr warm empfangen. Die finnischen Lehrkräfte waren sehr freundlich und haben mir offen Einblicke in ihre Unterrichtsmethoden gegeben. Besonders beeindruckt hat mich der Einsatz digitaler Medien im Unterricht.

Ein weiteres Highlight war das Schulgebäude selbst. Es ist modern und flexibel gestaltet, mit vielen offenen Bereichen, die für Gruppenarbeiten genutzt werden können. Das erinnerte mich stark an unser neues Schulgebäude, in das wir im nächsten Schuljahr einziehen werden. Besonders gefallen haben mir die hellen, großzügigen Räume und die gemütlichen Ecken, in denen sich die Schülerinnen und Schüler zum Lernen zurückziehen können. Die vielen Anregungen und Ideen, die ich mitgebracht habe, sind wertvoll für unsere schulische Arbeit. Besonders der integrative Ansatz und die Wertschätzung kultureller Vielfalt an der Perkkaan Koulu haben mich beeindruckt. Diese Aspekte möchten wir auch bei uns stärker betonen.

Der Aufenthalt in Helsinki war nicht nur eine persönliche Bereicherung für mich, sondern auch ein wichtiger Schritt für die Weiterentwicklung unserer Schule. Wir freuen uns darauf, die neuen Ideen und Konzepte in unserem neuen Schulgebäude umzusetzen und gemeinsam die neuen Herausforderungen anzugehen.

Harun Göktas

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Finnland Helsinki – August 2023

 

„Tervetuloa Helsinkiin!“, hieß es für uns zwei Lehrerinnen, Doris Kratzer und Isabell Framberger, in den Sommerferien. Dank des Erasmus+-Programms hatten wir die Möglichkeit, eine Woche in Helsinki zu verbringen und dort eine Fortbildung zum finnischen Schulsystem zu besuchen.

Während dieser Woche bekamen wir nicht nur einen Einblick in die Schule in Finnland, sondern konnten uns mit vielen anderen Lehrkräften aus ganz Europa über deren Schulsysteme und Arbeitsweisen austauschen. Ganz nebenbei haben wir so auch unsere Englischkenntnisse aufgefrischt.

Neben den Grundlagen des finnischen Schulsystems lernten wir einige Besonderheiten kennen, die die Schule in Finnland als Vorreiter in Sachen Bildung auszeichnet. Dazu gehört beispielsweise das Phenomenon Based Learning, bei dem die Inhalte verschiedener Fächer anhand eines Themas verknüpft und aktiv von den Schülerinnen und Schülern erarbeitet werden. Hierbei stand zudem das Lernen mit STEAM (Science, Technology, Engineering, Arts, Mathematics) im Fokus und damit die Verknüpfung verschiedenster naturwissenschaftlicher Fächer mit der Kunst. So lernten wir unterschiedliche Technologien und Apps kennen, die auch in unserem Unterricht eingesetzt werden können.
Was das finnische Schulsystem allerdings neben dem Technologieeinsatz und dem ganzheitlichen Lernansatz zudem ausmacht, ist, dass das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler und der Lehrkräfte eine zentrale Rolle spielt. Hierzu wurde eine App entwickelt, die den Kindern Rückmeldung über ihre Charakterstärken gibt und diese so in ihrem Tun bestärken soll. Diese App findet nun bereits Einsatz in unserem Unterricht. Im Hinblick auf die Gestaltung des neuen Schulhauses in Langweid war für uns zudem besonders interessant, wie die Räume in finnischen Schulen genutzt werden und möbliert sind. Auch hier konnten wir uns einige Ideen für die baldige Umsetzung in der neuen Schule holen.

Zusätzlich zur Fortbildung hatten wir natürlich auch die Möglichkeit, Helsinki zu erkunden. Neben einer Stadtführung, bei der wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie den Dom von Helsinki oder die Kamppi-Kapelle besichtigten, war für uns der Besuch der Oodi-Bibliothek besonders interessant, da diese die Grundprinzipien des finnischen Schulsystems widerzuspiegeln scheint: In dieser besonderen Bibliothek ist jeder willkommen, egal ob Erwachsener, Kind oder Haustier. Zudem bietet sie nicht nur viel Platz für Bücher und zum Lesen, sondern auch einen Indoor-Spielplatz, Gemeinschaftsbüros und viele Möglichkeiten des kreativen Gestaltens, beispielsweise mithilfe von 3D-Druckern, Nähmaschinen oder Tonstudios.
Bei einer Rundfahrt mit dem Schiff konnten wir zudem einige der 315 Inseln von Helsinki vom Wasser und von Land aus bestaunen. Dabei hatten wir Glück, dass zu dieser Zeit die Helsinki Biennale stattfand, bei der auf einigen Inseln Helsinkis regionale Künstlerinnen und Künstler verschiedene Natur-Installationen präsentierten.
Neben den Ausflügen und Erkundungen in der Stadt, erkundeten wir natürlich auch Helsinkis Cafés und Restaurants. Besonders gut gefiel es uns an einem kleinen Hafenkiosk, wo wir ein leckeres Stück finnischen Blaubeerkuchen gegessen haben und das schöne sonnige Wetter genießen konnten.

   

Insgesamt hatten wir also eine sehr spannende und erlebnisreiche Woche in Helsinki, bei der wir viel über das finnische Schulsystem lernen konnten und uns auch interkulturell weitergebildet haben.
Wir sind uns sicher, dass wir einige der neuen Ideen und Eindrücke auch in unsere tägliche Arbeit einfließen lassen und freuen uns auf weitere Erasmus+-Projekte!

 

   

istockphoto 657672660 612x612IRLAND DUBLIN – JUNI 2023

 Mit voller Vorfreude und Aufregung ging es für die Schulleitung in den Pfingstferien nach Dublin. Diese einwöchige Reise war für uns, Frau Tietze-Wagner und Herrn Reckerth, eine einzigartige Gelegenheit, neue Erfahrungen zu sammeln, das interkulturelle Verständnis zu fördern und unsere sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern.

Gemeinde Langweid Signet